Dr. Giselle Full – Fortsetzung

 

Fortsetzung  von Dr. Giselle Full

Aussteigen aus dem Gedankenkarussell.
Wie wir zu geistigem Wohlbefinden kommen.

doc4fit, Arnstein

Wenn die eigenen Gedanken übermächtig werden
In Konfliktsituationen kann sich das Gefühl einstellen, dass einen die eigenen Gedanken gefangen halten. Zur Ruhe zu kommen erscheint unmöglich. Unter anderem führt das zu schlaflosen Nächten, in denen sich der erholsame Schlaf partout nicht einstellen will. Statt dessen dreht sich das Gedankenkarussell im Kopf weiter. Nach schlaflosen Nächten tritt keine Erholung am nächsten Morgen ein und die Probleme, die einem dem Schlaf geraubt haben sind auch nicht gelöst. Wer solche schwierigen Phasen im Leben kennt, ist genau richtig bei Frau Dr. Giselle Full.

Vom Potenzial, das zur Welt gebracht werden will
Anschaulich beschreibt Dr. Full solche oder ähnliche Situationen, die wohl nahezu jeder aus seinem eigenen Alltag kennt. Für den Betroffenen entsteht das Gefühl er sei im Geiste gefangen, die Gedanken wollen einfach nicht aufhören zu kreisen. Bestehen solche geistigen Konflikte über einen längeren Zeitraum, führt dies unter anderem zu einer Schwächung des Immunsystems.
”Obwohl wir ständig mit Lernen beschäftigt sind, lernen wir nicht, wie unser Geist funktioniert”, stellt Full fest. Diesem Mangel an Wissen möchte sie durch ihre Arbeit Abhilfe verschaffen. Dabei muss ein Coaching nicht eine langwierige und mühsame Angelegenheit sein, meist kann in einer Sitzung erkannt werden, wo der Knoten sitzt. So kann sie ihren Klienten schnell und mühelos helfen zu ihrer Lebensfreude und ihrem Potenzial zurück zu kehren. “Jedes Coaching muss auf die jeweilige Person maßgeschneidert sein, sonst kann man auch ein Video ansehen“, sagt Dr. Full. Sie hält ein professionelles Gegenüber für äußerst hilfreich. “Jeder Mensch trägt ein Potenzial in sich, welches zur Welt gebracht werden will. Sie fungiert dabei als Hebamme und hilft eben bei dieser geistigen Geburt“.

Angst taucht im Nachdenken aufl
Im 2. Weltkrieg beispielsweise habe es nahezu keine Angstpatienten gegeben. Die Menschen seien in dieser existenzbedrohenden Situation sehr mit ihrem gelebten Alltag beschäftigt gewesen. “Angst taucht im Nachdenken auf.” Oftmals ist nämlich nicht die aktuelle Situation Gegenstand der Angst, sondern die Befürchtung wie sich etwas in der Zukunft entwickeln wird. Dabei ist die Zukunft jedoch offen. Der Mensch erschafft sich lediglich ein Bild der Zukunft, indem er Erfahrungen und Erlebnisse aus der Vergangenheit in die Zukunft projiziert. Doch dies entspricht nicht der Realität, sondern nur der Vorstellung in unserem Kopf. Die Wahrscheinlichkeit einer positiven Zukunft ist durch ein gutes Jetzt gegeben. Und das lässt sich machen und ist weniger schwer, als unser Kopf uns einredet.

 

 

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